RWE Deutschland unterstützt Moskitos in Essen

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Einjähriges Engagement für Amateur-Eishockeyverein - Schwerpunkt Jugendarbeit

RWE Deutschland zeigt ihre Verbundenheit mit der Stadt Essen, in der mehrere RWE-Gesellschaften ihren Sitz haben, auch durch ihr gesellschaftliches Engagement. Deshalb wird der Eishockeyverein Moskitos Essen für ein Jahr finanziell unterstützt.

Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist dabei die Jugendarbeit. Denn dort werden Talente gefunden und gefördert, die später die erste Mannschaft verstärken und im günstigen Fall auch prägen können. Dies ist zugleich ein wirtschaftlich günstiges Instrument, um die Moskitos an eine höhere Liga als derzeit die Oberliga West heranzuführen. Die Junioren haben sich bereits einen Platz in der Bundesliga erkämpft. „Wir freuen uns riesig, dass RWE-Deutschland unseren eingeschlagenen Weg auf junge Spieler zu setzen und die Jugendabteilung zu verbessern, mitgehen möchte. Durch das Engagement von RWE Deutschland wird gewährleistet, dass die Jugendarbeit ihren angestrebten Zielen wieder etwas näher kommt. Der Vorstand der Jugendabteilung Claudia Doll und Uwe Stevens sind stolz, dass zum ersten Mal in der Geschichte der Moskitos mit RWE Deutschland ein Hauptsponsor präsentiert werden kann“, so Torsten Schumacher.

Talentschmieden sind nicht nur für Sportvereine wichtig, sondern auch für Wirtschaftsunternehmen wie RWE Deutschland. Deshalb hat die betriebliche Ausbildung für RWE Deutschland einen hohen Stellenwert, in Essen für über 300 junge Menschen.

Ein attraktives Vereinsleben spricht zudem junge Menschen an, ihren Gemeinschaftssinn zu stärken und soziale Kompetenzen weiter zu entwickeln. Sebastian Ackermann, Leiter Kommunikation / regionales Marketing der RWE Deutschland, begrüßt die bis zum 1. Februar 2014 laufende Vereinbarung mit den Moskitos Essen: „Von den mehr als 5.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des RWE-Konzerns in Essen wohnt ein Großteil vor Ort. Ich wünsche mir, dass viele von ihnen dem Verein bei den unterschiedlichen Wettbewerben die Daumen drücken. Besonders gilt dies natürlich für die Schüler- und Jugendmannschaft, die um den Aufstieg in die Bundesliga kämpfen.“