SV Burgaltendorf wagt in der kommenden Saison den doppelten Umbau

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Der Bezirksligist SV Burgaltendorf befindet sich im Umbruch - und das im doppelten Sinne: sportlich und infrastrukturell. Direkt nach Ende des GENO-CUPs wird der Platz an der Windmühle von einem Ascheplatz in einen Kunstrasenplatz umgebaut - ein langgehegter Wunsch bei den Burgaltendorfern. Der Kader ist auch völlig umgekrempelt worden: Noch vor der Abstiegsrelegation wurde Ex-Trainer André Wißel entlassen, interimsmäßig übernahm der sportliche Leiter Jörg Oswald das Kommando. Nach dem Abstieg wurde aus Heisingen Arnd Herbst verpflichtet.

 

Till Schwachenwalde im Gespräch mit Trainer Arnd Herbst


Till Schwachenwalde im Gespräch mit dem sportlichen Leiter Jörg Oswald

 

Der findet eine hervorragende Mannschaft vor, sie wurde noch für die Landesliga zusammengestellt. "Unsere Planungen standen wie immer schon Ende Februar fest, da war nicht abzusehen, dass wir absteigen. Es freut uns aber, dass alle geplanten Neuzugänge ihr Wort gehalten haben und mit uns in die Bezirksliga gehen, das zeigt, dass wir charakterlich einwandfreie Jungd verflichtet haben", erklärt der sportliche Leiter.

In der neuen Saison wollen die Burgaltendorfer deswegen auch ganz oben mitspielen, und wenn es irgendwie möglich ist, auch den direkten Wiederaufstieg schaffen. Sportlich sind die Vorraussetzungen dafür mit Sicherheit gut.