Handball – TUSEM spielt gegen Neuhausen

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Kategorie: Tusem Handball
Erstellt am Donnerstag, 26. März 2015 16:06

Am Freitag steht für den TUSEM das nächste Heimspiel auf dem Spielplan. Nachdem es für die Essener Handballer in den vergangenen beiden Spielen, mit einem Heimsieg und einem unentschieden, gut gelaufen ist, sollen nun die nächsten Punkte gegen den Abstieg eingefahren werden. Anpfiff gegen den TV Neuhausen ist um 19 Uhr 30 Uhr in der Sporthalle „am Hallo“.

 

Drei Punkte aus zwei Spielen – für den TUSEM läuft es in letzter Zeit wieder deutlich besser. Mit dem Heimsieg gegen den Tabellendritten aus Rimpar konnten die Essener wieder auf einen Nichtabstiegsplatz klettern. Und der Auswärtspunkt gegen den VfL Bad Schwartau ist nicht nur wichtig für die Tabelle, sondern auch für das Selbstvertrauen. 

Mit diesen positiven Ergebnissen im Rücken will der TUSEM gegen den TV Neuhausen jetzt in eigener Halle nachlegen. „Es ist wichtig, dass wir jetzt nicht aufhören. Die Jungs haben gezeigt, was sie können. Wenn wir das auch in den nächsten Spielen zeigen, bin ich sehr optimistisch gestimmt“, so Trainer Mark Dragunski. Die Leistung der Mannschaft, die Genesung vieler Verletzter und die Fans im Rücken – mit diesen Voraussetzungen kann der TUSEM zu einer neuen Heimserie ansetzen. „Die Stimmung gegen Großwallstadt und gegen Rimpar war großartig. Wir brauchen die Unterstützung der Fans und wollen ihnen leidenschaftlichen, kämpferischen Handball zeigen“, erklärt der sportliche Leiter Stephan Krebietke und macht damit deutlich was den Tabellenzwölften aus Neuhausen „am Hallo“ erwartet.

Doch die Schwaben sind nicht zu unterschätzen. Ihr stärkster Werfer Cornelius Maas sorgt mit 126 Treffern in dieser Saison für Torgefahr und die unorthodoxe und aggressive 3:2:1-Deckung stellt den Angriff der Gegner oftmals vor eine Herausforderung. Auch Neuhausens Trainer Aleksandar Stevic sieht am Freitag ein enges Spiel:  „Für den TUSEM geht es jetzt schon fast um alles und auch für uns ist es ein extrem wichtiges Auswärtsspiel, aus dem wir unbedingt was mitnehmen wollen. Wir wissen aber auch, dass es nicht einfach wird.“