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Handball

TUSEM 2 nach Sieg alleiniger Spitzenreiter



Durch den 41: 33 Erfolg der 2. Mannschaft des TUSEM Essen gegen die MTV Rheinwacht Dinslaken ist die Mannschaft von Trainer Mark Dragunski jetzt alleiniger Tabellenführer in der Handball Oberliga.

Audiokommentar von Mark Dragunski

Zweiter Sieg - TUSEM triumphiert bei Neuhausen

Die meisten Tore gingen auf das Konto von David Breuer und Ole Rahmel.

Zweiter Sieg in Folge. Nach dem 28:22-Erfolg über GWD Minden am vergangenen Wochenende legte der TUSEM gegen den zweiten Mitaufsteiger TV Neuhausen direkt nach und siegte auswärts nach einer starken Partie mit 32:24 (17:13).

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Der Essener Handballkreis hat einen neuen Vorstand

Seit vergangenem Freitag hat der Essener Handballkreis einen neunen Vorstand. Stephan Sülzer ist zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt worden. Er löst Michael Hennen und Rudi Jelinek ab, die den Kreis über viele Jahre hinweg vertreten hatten.

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TUSEM möchte positiven Trend in Neuhausen fortsetzten

Am Samstag, den 2.03.2013 reist der TUSEM nach Neuhausen und bestreitet das nächste Duell der Aufsteiger. Angeworfen wird die Partie in der Paul-Horn-Arena (Europastraße 50,  72072 Tübingen) gegen den TV Neuhausen um 20:15 Uhr.

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TUSEM: Stehende Ovationen nach Sieg über Minden

TUSEM Essen – GWD Minden 28:22 (11:12) Spätestens als Andre Kropp zum 26:20 (56.) traf, hielt es von den rund 2.500 Zuschauern in der Arena „Am Hallo“ keinen mehr auf den Sitzen. Mit stehenden Ovationen und der üblichen „Humba“ konnte der TUSEM den ersten doppelten Punktgewinn in dieser Spielzeit feiern.

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TUSEM: Einsatz und Leidenschaft auf Feld und Tribüne

Philipp Pöter ist nach langer Verletzung wieder mit dabei.

Am Freitag, den 22.02.2013, empfängt der TUSEM Mitaufsteiger GWD Minden im „Hexenkessel am Hallo“. Anwurf ist um 19:45 Uhr. Zweimal trat der TUSEM 2013 bereits in der DKB Handball-Bundesliga an und bot jeweils -sowohl spielerisch als auch in Puncto Einsatz- und Kampfbereitschaft- eine überzeugende Leistung.

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TUSEM trotz Niederlage mit starker Leistung in Berlin

Über 40 Minuten lang konnte man dem Champions-League-Teilnehmer bravourös Paroli bieten und sich in der mit rund 7.500 Zuschauern gefüllten Max-Schmeling-Halle zu Berlin gut präsentieren. Erst im Schlussdrittel sollten dann die Füchse Berlin den 32:25-Erfolg sicherstellen.

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