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Lukas Klöß bleibt bei den ETB Wohnbau Baskets

Ausbau der eigenen Jugend geht weiter

Die ETB Wohnbau Baskets haben das nächste Eigengewächs an sich binden können. Damit geht der 19-jährige Center in seine dritte Profisaison. Lukas Klöß wird weiterhin mit einer Doppellizenz spielen und so auch in der zweiten Mannschaft antreten. „Seitdem ich denken kann, spiele ich beim ETB. Ich musste nicht lange überlegen, ob ich meinen Vertrag verlängere“, sagt Klöß zu seiner Entscheidung. „ Ich bin in den vergangenen zwei Jahren als Spieler gewachsen und habe in der abgelaufenen Saison tolle Erfolge mit dem Team gefeiert. Ich will mir jetzt neue Ziele setzen und sie mit den ETB Wohnbau Baskets erreichen. Hier ist alles gegeben um mich weiterzuentwickeln und darauf freue ich mich jetzt schon.“

Die Essener Zweitligaprofis setzen mit der Verlängerung von Lukas Klöß und Mark Gebhardt weiter konsequent auf die Ausbildung von jungen Spielern. Im vergangenen Jahr wurde der Verein dafür ausgezeichnet und gehört in der zweiten Basketballbundesliga ProA zu den besten Ausbildungsclubs in Deutschland. ETB-Trainer Igor Krizanovic freut sich auf die kommende Spielzeit und darüber, dass Lukas Klöß wieder mit im Team steht: „Er hat sich definitiv weiterentwickelt. Deshalb hat er in der vergangenen Saison auch mehr Spielzeit bekommen. Wir wollen das natürlich ausweiten und mit ihm kontinuierlich arbeiten. Es ist toll, dass wir so viele Identifikationsfiguren und Eigengewächse bei uns halten können. Das zeugt auch von der Qualität des gesamten Vereins.“ In der vergangenen Saison kam Lukas Klöß auf 19 Einsätze in der zweiten Liga und stand im Schnitt etwas mehr als vier Minuten auf dem Feld. Sein persönliches Highlight war dabei das Heimspiel gegen Science City Jena. Dabei waren wegen mehreren Ausfällen die Nachwuchsspieler gefragt und alle glänzten. Lukas Klöß holte vier Rebounds, machte vier Punkte und einen Assist.


 

Der bisherige Kader der ETB Wohnbau Baskets sieht damit so aus: Lukas Klöß, Mark Gebhardt, Marco Buljevic, Gary Johnson, Robin Christen und Christoph Hackenesch.

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