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Bears vor schwerem Heimspiel – Sonntag kommt die „Wundertüte“ Osnabrück

Nach zwei Auswärtserfolgen gegen Paderborn und Meppen beschließen die Hot Rolling Bears Essen die Saison in der 2. Rollstuhlbasketball-Bundesliga mit zwei Heimspielen.

Vorletztes Spiel in dieser Saison: 

Sonntag, 24. Februar 2013, 15.oo Uhr
Hot Rolling Bears Essen – RSC Osnabrück,
in heimischer “Bären-Halle”, der Sporthalle des Nord-Ost-Gymnasiums,
Katzenbruchstraße 77, gegenüber „Haus des Handwerks“

Der RSC ist die wohl am schwersten einzuschätzende Mannschaft der zweiten Bundesliga. Betrachtet man den Saisonverlauf, so könnte man meinen, die Ergebnisse kämen aus einer Wundertüte zustande. Auf der einen Seite werden Paderborn und Tabellenführer Hannover geschlagen und eine Woche später unterliegt das Team beim Tabellenletzten ALBA Berlin. 
Osnabrücks Trainer Frits Wiegmann hat sich für diese Saison wohl auch einen anderen Verlauf vorgestellt. Seine Mannschaft befindet sich mit 10:14 Punkten nur auf Platz 6. Beste Schützen sind Dennis Nohl (160 Pkt.) und Andreas Wietel (89); ein alter Bekannter in Essen, denn er spielte schon einmal eine Saison für die Bears. Das Hinspiel gewannen die „Bären“ knapp mit 62:55, schon da ersatzgeschwächt und nur mit neun Spielern angereist. Viel besser sieht’s im Moment auch nicht aus. Trainer Stefan Quurck steht wohl auch wieder nur die Mannschaft zur Verfügung, die in Meppen aufgefahren ist; also acht Spieler. Dazu Mannschaftskapitän Mimoun Quali: „Wir haben in Paderborn und Meppen gezeigt, dass wir auch ersatzgeschwächt siegen können. Im Hinspiel in Osnabrück haben wir konzentriert unsere Chancen ausgenutzt. Warum soll uns das jetzt in eigener Halle nicht auch gelingen“. Bei einem Sieg der Bears, bei gleichzeitiger Niederlage von Paderborn gegen Bonn, würden die Essener sogar auf den dritten Tabellenplatz vorrücken.

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