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Rollstuhlbasketball - Bears wollen ohne Trainer theorethische Chance nutzen

Am kommenden Sonntag treffen die Hot Rolling Beas in heimischer Halle auf das Team des RSC Osnabrück. Für die "Bears" geht es dabei um alles. Nachdem das Team am vergangenen Wochenende das wohl vorentscheidende Spiel im Kampf um den Klassenerhalt verloren hat, haben die Essener Rollstuhlbasketballer nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Diese Möglichkeit wollen sich die Rollstuhlbasketballer aber auch ohne ihren Trainer, der unter der Woche gekündigt hat, unbedingt erhalten. Anwurf ist um 15 Uhr.

 

In dieser, für die Hot Rolling Bears, entscheidenden Saison-Phase, muss das Team um Kapitän Markus Pungercar, auf Spielertrainer Mimoun Quali verzichten. Quali hatte den Verantwortlichen am Montag mitgeteilt, dass er aus beruflichen Gründen nicht mehr als Trainer und Spieler zur Verfügung stehen wird.

1. Vorsitzender Ronny Berger: "Wir habe seine Entscheidung akzeptiert und danken ihm für die geleitstete Arbeit der letzten 18 Monate. Da wir natürlich so kurzfristig und völlig unerwartet keine Alternative haben, wird Markus Pungercar das Team bis zum Saisonende auf der Bank betreuen. Er wird dabei von Markus Schmitz unterstützt. Die zweite Mannschaft wird Hannfrieder Briel übernehmen."

Im Vorfeld der zweiten Bundesliga, trifft die zweite Mannschaft der Bears (Anwurf 10.00 Uhr) in der Oberliga-West auf Tabellenführer BSG Duisburg. Da beide Mannschaften nur durch zwei Minuspunkte getrennt sind, ist diese Partie eine Vorentscheidung im Kampf um den Aufstieg in die Regionalliga. 

Gespielt wird in der Spothalle des Nordost Gymnasiums an der  Katzenbruchstr. 77, 45141 Essen

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