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Frauenfußball - SGS Essen fiebert dem U17-Bundesligastart entgegen

Kommenden Samstag startet die Juniorinnen-Bundesliga für U17-Mannschaften in ihre dritte Saison. Dabei präsentiert sich Gründungsmitglied SGS Essen mit einem stark runderneuerten Team. Für Trainer Petja Kaslack und Mädchenkoordinator Christian Kowalski galt es in den zurückliegenden Monaten, die zahlreichen altersbedingten Abgänge aus den klubinternen Kadern zu kompensieren und neue Talente aus dem weiten Umfeld des Ruhrgebietes zu sichten.

 

Die Ansprüche an die Fußballspielerin von Morgen sind groß. Leitziel für den erfolgreichen Ausbildungsverein aus der Ruhrstadt ist attraktiven Fußball zu zeigen und die Spielerinnen bestmöglichst auszubilden mit dem Ziel, talentierte Spielerinnen an die Allianz Frauen-Bundesliga heranzuführen. Mit Lara Masloch, Katharina Wißkirchen und DFB-Spielerin Lena Pauels gehören zur neuen Saison hin drei Perspektivspielerinnen dem Frauen-

Bundesligakader von Markus Högner an. Drei ehemalige U17-Spielerinnen, Alina Franke, Naomi Härtling und Waitsa Metaxas schafften den Sprung in die U23 der SGS Essen, die in der Regionalliga West antritt.

 

Um die beiden verbleibenden DFB-Auswahlspielerinnen Jana Feldkamp und Franziska Wenzel sowie Sophia Röttges und Angelina Von der Heyden strickten Kaslack und Kowalski einen konkurrenzfähigen Kader.

Als Neuzugänge konnten Etonam Nicole Anyomi VfL Bor. Mönchengladbach), Nicole Crisci (Spvg Schonnebeck), Dilara Hamurcu (VfL Bochum), Nadine Küppers (Viktoria Goch) und Malina Richter (Adler Frintrop) für die Schönebeckerinnen gewonnen werden.

Hinzu kommen die talentiertesten Mädchen aus der vereinseigenen U15 (Sarah Abu Sabbah, Michelle Feliszowski, Lea Henkemeyer, Marisol Kröncke, Pia Rybacki, Elisa Strock, Alissa Tolksdorf) und U16 (Saskia Buschmann, Malin Cziuraj, Eileen Hillmann, Lisa Schlaghecke, Mathilda Thies, Vanessa Vohs, Kim Lisa Ziemeck).

 

Zum Auftagt der U17-Bundesliga müssen die Essenerinnen zum Liganeuling TuS Issel nach Rheinland-Pfalz reisen. Obwohl nicht viel über den TuS an Informationen vorliegt, wollen Kaslacks Spielerinnen etwas Zählbares aus der Ferne mitnehmen. „Wir haben gut trainiert und ich bin mit der Vorbereitung zufrieden. Saisonziele sind allerdings schwer festzumachen. Aber mein Team wird alles daran setzen eine Platzierung im oberen Drittel zu erreichen“, gibt sich Kaslack vorsichtig optimistisch. Anpfiff: 14 Uhr

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