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Polarsoccer – Essener Promis gehen aufs Eis

Wenn die Fußballprofis sich im sonnigen Trainingslager auf die Rückrunde vorbereiten, sind die Temperaturen bei uns genau richtig für die Weltmeisterschaft im Polarsoccer. Seit genau 15 Jahren wird dieser ausgefallene Freizeitsport jetzt bereits auf dem Essener Kennedyplatz gespielt. Die Mischung aus Eishockey und Fußball nennt sich Polarsoccer und lockt jedes Jahr viele Mannschaften aus dem gesamten Ruhrgebiet auf die spiegelblanke Spielfläche.

 

Im Vorlauf zur Polarsoccer-WM 2016, die an den beiden kommenden Wochenenden jeweils Freitag und Samstag auf dem Kennedyplatz gespielt wird, kommt es am Dienstag (26.01.2016 um 18:00 Uhr) zu einem ganz besonderen Kräftemessen. Im Rahmen eines Benefizspiels für die Aktion Lichtblicke, die unverschuldet in Not geratene Familien in NRW unterstützt, spielen unter den Augen von Lichtblicke-Schirmherr Udo Kraft, Oberbürgermeister Thomas Kufen und AllbauVorstand Dirk Miklikowski die AllbauSporties gegen die StadtwerkeAllstars. 

Mit dabei sind unter anderem Essener Fußballgrößen wie: Dr. Michael Welling (Chef von Rot-Weiss Essen), Günther Oberholz (Chef vom FC Kray), Matthias Herget (ehemaliger 39-facher Fußball-Nationalspieler). Aber auch Persönlichkeiten außerhalb des Fußballs wagen sich am Dienstag ab 18 Uhr aufs Eis. Sportlich zeigen sich Sebastian Siebrecht (Schach-Großmeister der Sportfreunde Katernberg), Johan Driessen (Kanu-Polo-Nationalspieler der Rothe Mühle 1924, u.a. Championsleague-Sieger 2014), Dr. Niels Ellwanger (Geschäftsführer der TUSEM-Handballer und ehemaliger Weltklasse-Kanute der KGE), Wolfgang Rohrberg (Geschäftsführer des Essener Sportbundes) und andere. 

Da einige Spieler Premiere auf dem Eis am Kennedyplatz feiern, werden sie wahrscheinlich die Zuschauer nicht nur mit Toren, sondern bestimmt auch mit unfreiwilligen sportlichen Ausrutschern begeistern, was beim Eisfußball einfach dazu gehört. Denn von sportlicher Eleganz kann beim Polarsoccer wirklich keine Rede sein. Jedes Tor wird bestimmt süffisant von den Erfindern des Polarsoccers, Isabelle Tummes und Uwe Loch, am Mikrofon kommentiert und von der Allbau AG und der Stadtwerke Essen AG mit 50 Euro an die „Aktion Lichtblicke“ honoriert. Letztes Jahr kamen so 2.500 Euro für Lichtblicke zusammen. Gespielt wird 2x15 min.

„Es ist toll, dass sich auch dieses Jahr wieder bekannte Persönlichkeiten unserer Stadt, die teilweise mit dem Ball sehr gut umgehen können, aber keine Erfahrung mit Polarsoccer haben, sich für diesen Spaß zur Verfügung stellen. Denn Polarsoccer, das ist wirklich purer Spaß - und das sowohl für die aktiven Spieler als auch für die vielen Zuschauer, die sich die Spiele beispielsweise während der Polarsoccer-WM immer anschauen,“ so Dieter Remy von der Allbau AG. 

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