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Beach Volleyball

Beachvolleyball - Humänner glänzen beim 4. Stauder-Beach-Cup

Die Damen des VV Humann zogen am vergangenem Sonntag im Grugapark-Beachvolleyball-Center der Konkurrenz aus NRW davon und spielten das Finale unter sich aus. Das goldene Staudertrikot ging an Silke Bokelkamp und Daniela Gimbel, das silberne an Rachel Mende und ihre Partnerin Freya Kretzmer. Das bronzene Trikot erkämpften sich die Schwestern Sophie und Nadine Abramowski des VC Essen-Borbeck.

 

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Beachvolleyball - VC Allbau Essen belegt fünften Platz

Schon wieder musste der VC Allbau Essen in einer neuen Konstellation starten. Beim A-Turnier in Marl musste Steffi Lammers kurzfristig durch Anne Paß ersetzt werden, die an der Seite von Joanna Domagala an fünf gesetzt in das Turnier ging. Ohne gemeinsam trainiert zu haben, gestaltete das Team die ersten Spiele erfolgreich. Erst im Viertelfinale wurde der Lauf durch das an eins gesetzte gegnerische Team Alina Hellmich/Franziska Bentrup beendet. Probleme in der Absprache verhinderten eine bessere Platzierung für das Allbau-Team, sodass am Ende ein guter fünfter Platz heraussprang. Das nächste A-Turnier findet in der gewohnten Besetzung Joanna Domagala/Steffi Lammers am 28. Juni in Rumeln statt.

 

 

Beachvolleyball - 4. Stauder-Beach-Cup am Wochenende

Die vierte Auflage des Stauder-Beach-Cup findet am 27. und 29. Juni im Grugapark-Beachvolleyball-Center statt. Am Freitag ab 17:00 Uhr steht die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft der Ü35 Herren auf dem Programm. Am Sonntag ab 9:00 Uhr hingegen die Qualifikation zur Westdeutschen Meisterschaft für Damen und Herren. Gebaggert, gepritscht und geschmettert wird in beiden Qualifikationen um wichtige Punkte für die jeweiligen Endrunden sowie Preisgelder und Sachpreise.

 

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Beachvolleyball – HoltwicK/Semmler starten beim Grand Slam in Stavanger

Raus aus der City, ab ins Hafenbecken, so lässt sich die Tour skizzieren, die Katrin Holtwick und Ilka Semmler aktuell erleben. Nach dem Grand Slam in der vergangenen Woche auf dem Gelände vor dem Berliner Hauptbahnhof starten die Deutschen Vizemeisterinnen nun auf Courts, die umgeben sind von riesigen Kreuzfahrtschiffen. Die Spielstätte für den vierten Grand Slam der Saison 2014 liegt nämlich im Hafen der norwegischen Stadt Stavanger und ist bei den Protagonisten der World Tour sehr beliebt. „Es ist eine einzigartige Kulisse, die es sonst nirgendwo gibt”, sagt Ilka Semmler. Der Blick vom Spielfeld geht unweigerlich nach oben entlang der Bordwände der Luxusschiffe. Zudem ist es in den nordischen Breitengraden bekannterweise im Sommer lange hell, „abends um 21.40 Uhr scheint hier noch die Sonne”, so Semmler.

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Aus für Holtwick / Semmler in der ersten Runde beim Grand-Slam in Berlin

Formkrise beim Frauen-Topduo – Walkenhorst / Windscheif starten erst heute

Zwei Spiele und zwei Niederlagen für das deutsche Topduo beim Grand-Slam in Berlin. So hatten es sich Kathrin Holtwick und Ilka Semmler sicher ihren Auftritt in der Hauptstadt nicht vorgestellt. Doch wie schon in den Turnieren zuvor, dem Spiel fehlt es an Konstanz und Sicherheit. Enttäuscht verließen beide den Platz. Das letzte Spiel der Gruppe ist somit uninteressant. In der kommenden Woche geht es nach Stavanger, Norwegen zum Grand Slam. Es gilt die Krise schnell zu überwinden, denn die nächsten Wochen stehen weitere Grand-Slam Turniere an.

 

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Beachvolleyball – Holtwick/Semmler in Moskau nur auf Platz 25

Da gibt es nichts zu beschönigen, „das ist irgendwie einfach nur sehr bitter”, sagt Ilka Semmler. Beim zweiten Grand Slam des Jahres hat sie mit ihrer Partnerin Katrin Holtwick in Moskau nur Rang 25 belegt und kehrt mit der relativ bescheidenen Ausbeute von 160 Weltranglistenpunkten und 4.000 US-Dollar Preisgeld nach Hause.

 

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Beachvolleyball – Semmler und Holtwick zum nächsten Grand Slam in Moskau

Das Essener Beachvolleyball-Team, Ilka Semmler und Katrin Holtwick, startet heute in der russischen Hauptstadt. Alle reden in diesen Tagen vom Wetter, das gilt auch für dEssener Beachvolleyballerinnen. Schon der Weg nach Moskau wurde durch Flugverzögerungen in Folge schlechter Witterungsbedingungen erschwert und es bleibt auch vor Ort nicht wirklich beachvolleyball-freundlich. „Erfrischend kühl, leider auch etwas regnerisch und windig”, meldet Ilka Semmler aus der russischen Hauptstadt.

 

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