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Bezirksliga: Frintrop will Schonnebeck mit "Vorsicht genießen"

 

Sowohl der SC Frintrop, als auch die zweite Mannschaft der Spielvereinigung Schonnebeck sind mit einem Sieg in das neue Jahr gestartet. In der Tabelle trennen die beiden Mannschaften nur zwei Plätze - personell könnte die Lage aber kaum anders sein. Während Schonnebeck auf Verstärkung aus der ersten Mannschaft hoffen darf, geht Frintrop auf dem Zahnfleisch.

"Mir fehlen fünf Stammspieler durch Verletzung, Sperre oder Urlaub, ich muss zaubern um elf Leute auf den Platz zu bekommen", fasst Frintrops Trainer Sascha Fischer die personelle Situation an der Stadtgrenze zu Oberhausen zusammen. Sein Gegenüber André Rilinger kann dagegen aus dem vollen schöpfen - die Landesligasaison fängt erst in zwei Wochen an: "Wir können natürlich noch den einen oder anderen aus der Ersten bekommen, aber darauf bauen können wir auch nicht." Am Sonntag kam die Unterstützung in Form von Torwart Jan  Unger und Stürmer Markus Dahmann. Ein großer Unterschied war zwischen der Tgd und Schonnebeck aber nicht zu erkennen. Deswegen will Sascha Fischer auch Respekt vor dem nächsten Gegner: "Schonnebeck ist mit Vorsicht zu genießen -das wird eine ganz schwere Geburt."

 

 

 

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