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Fußball - SGS Ausblick U16

Die U16-Juniorinnen der SGS Essen hat die Premierensaison in der Regionalliga mit dem zweitjüngsten Kader der Liga auf einem guten vierten Tabellenplatz abgeschlossen.

 

Im Vordergrund stand allerdings die Ausbildung der Spielerinnen und so ist es sehr erfreulich, dass bereits während der Saison vier Spielerinnen der Sprung in die U17-Bundesliga gelang. Weitere sieben Spielerinnen sind zur neuen Saison in den U17 Kader aufgerückt.

Somit gibt es im Kader der U16 zur Saison 2016/2017 hin einige Veränderungen. Zunächst einmal im Trainer- und Betreuerstab. Christian Kowalski bleibt Trainer der Mannschaft, mit Stefan Fleischer konnte darüber hinaus ein erfahrener Co-Trainer gewonnen werden, der menschlich wie auch sportlich genau in das Anforderungsprofil der SGS passt. Ab sofort kümmert sich Dieter Vohs um die organisatorischen Belange rund um das Team. Mit Valentin Hildersmann ist zudem ein neuer Physiotherapeut dabei, der sich um alle medizinischen Belange der Spielerinnen kümmert.

Auch der Kader wurde neu zusammengestellt, so blieben aus dem letztjährigen Kader sieben Talente im Team. Der Großteil der Neuzugänge kommt aus der eigenen U15. Insgesamt schafften zehn Spielerinnen den Sprung in die U16. Außerdem verstärken mit Celine Vaupel (GSV Moers), Paula Druschke (Ratingen 04/19), Michelle Sinz (MSV Duisburg), Jana Jungesblut (SV Bachum-Bergheim), Elena Ruhmann (Heisinger SV) sowie Anne Hüwels (Heisinger SV) insgesamt sechs externe Neuzugänge den U16-Regionalligakader.

Die Vorbereitung für das neu formierte Team startet am 01.08. Die Zielsetzung bleibt im Vergleich zum Vorjahr unverändert – es geht in erster Linie darum, dass möglichst viele Spielerinnen den Sprung in die U17 schaffen. Insgesamt erwartet die Mannschaft eine Liga mit zahlreichen interessanten und intensiven Partien. Hierbei muss die U16 auch einige Kilometer an Fahrstrecke auf sich nehmen, so stehen insgesamt sieben Partien mit einer Strecke von über 100 Kilometern auf dem Programm. Im Vergleich zur Vorsaison sind Alemannia Aachen, Wacker Mecklenbeck sowie der 1. FC Mönchengladbach als Aufsteiger neu dabei, hinzu kommt der FC Iserlohn als Absteiger aus der Bundesliga.

 

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