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Tischtennis Bundesliga: Tusem strebt Heimsieg an

Es ist geschafft: Der Tusem hat seine Sachen gepackt und hat der Planckstraße den Rücken gekehrt. Das neue sportliche Zuhause des Tischtennis-Bundesligisten ist die Sporthalle an der Haedenkampstraße. Und gleich am Sonntag (15 Uhr) wird diese eingeweiht, denn die Essenerinnen haben den Tabellenvorletzten, die Leutzscher Füchse aus Leipzig, zu Gast. „Ich will hoffen, dass wir dort auch gleich mehr Zuschauer begrüßen können. Immerhin haben wir jetzt eine Tribüne und eine Halle in einem deutlich besseren Zustand“, erklärt Teammanager Klaus Ohm.

 

Mit einer Freikartenaktion hat sich der Tusem noch einmal speziell an die Essener Tischtennis-Szene gewandt: Alle hiesigen Teilnehmer an den Bezirksmeisterschaften haben eine Karte erhalten und können diese bis zum Ende der Saison einlösen. Am Sonntag jedenfalls würden sie wahrscheinlich einen Sieg des Tusem anschauen können. Davon geht auch Ohm aus: „Entsprechend der Tabelle erwarte ich einen Erfolg.“

Vor allem an den Positionen eins bis drei sieht er sein Team mit Elke Schall-Süß, Barbora Balazova und Nadine Bollmeier im Vorteil. Yin Na dagegen ist im Moment nicht vom Glück verfolgt. Erst einen Sieg konnte sie bisher einfahren. „Sie ist aber absolut erstligareif. Sie verliert immer nur knapp. Es fehlt der letzte Tick“, meint Ohm. Vielleicht kommt da Leipzig auch für Yin Na genau zur richtigen Zeit.

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