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Tusem Essen TT

Tischtennis-Bundesliga: Tusem von Personalsorgen gebeutelt

Der Tusem hat in der Tischtennis-Bundesliga einmal mehr für Verwunderung gesorgt: Spitzenkraft Elke Schall-Süß fiel für die Partie gegen den TTG Bingen/Münster-Sarmsheim aus, weil sie in ihrer Funktion als hessische Verbandstrainerin beim Top48-Turnier der Schüler eingesetzt wurde. Das gleiche galt für Ersatzspielerin Lara Broich, sodass die Essenerinnen kurzfristig die völlig unbekannte Wen Jun Wang aus dem Hut zauberten. Die aber verletzte sich beim Einspielen an der Schulter, sodass der Tusem am Ende doch wieder nur zu dritt spielte. Am Ende hieß es 3:6.

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Tischtennis Bundesliga - Tusem will Scharte auswetzen

Überzeugt hat der Tusem zuletzt trotz der 3:6-Niederlage beim ttc berlin. Man hat dem Spitzenreiter der Tischtennis-Bundesliga alles abverlangt und war zurecht stolz. Doch zählbar ist dieser Erfolg nicht. Am Ende war es eine Niederlage. Genau wie die am zweiten Spieltag gegen Kolbermoor (1:6), als Spitzenkraft Elke Schall-Süß aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig ausfiel. Nur mit dem Unterschied, dass diese Pleite den Tusem bei einem Blick auf die Tabelle noch immer verfolgt. Denn vom angestrebten vierten Platz sind die Essenerinnen eben genau zwei Punkte entfernt.

 

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Tischtennis - Ein Heimsieg zum Abschied für den Tusem

Der Tusem findet  allmählich in die Spur: Das erste Heimspiel in der neuen Saison der Tischtennis-Bundesliga gewannen die Essenerinnen gegen den SV Böblingen verdient mit 6:3 und revanchierte sich damit für die Pokal-Pleite vor zwei Wochen. Das Ergebnis hätte sogar noch klarer ausfallen können, aber Yin Na und Elke Schall-Süß verloren zunächst zwei Matches mit zwei Punkten Unterschied im Entscheidungssatz. So oder so konnte sich der Tusem, bei dem erneut die slowakische Nationalspielerin Barbora Balazova herausragte, mit einem Erfolg aus der Sporthalle an der Planckstraße verabschieden.

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Tusem erfüllt eigene Erwartungen nicht

Es war nicht der erhoffte Doppelsieg zum Saisonstart in der Tischtennis-Bundesliga. Gegen den Aufsteiger TV Busenbach lief für den Tusem noch alles nach Plan: Die Essenerinnen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann mit 6:3. Doch beim DJK Kolbermoor erlebte der Klub ein Fiasko: Von seiner Spitzenkraft Elke Schall-Süß im Stich gelassen, musste der Tusem zu dritt antreten und kassierte eine empfindliche und nicht eingeplante 1:6-Klatsche.

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Tischtennis - Tusem lässt Schall-Süß und Balazova zu Hause

Der Tusem reist zu den Deutschen Pokalmeisterschaften am Sonntag (ab 10 Uhr) ohne große Ambitionen ins hessische Seligenstadt. Es hätte für den Tischtennis-Bundesligisten ein wichtiger Test vor dem Saisonauftakt in der kommenden Woche sein können. Aber die Pokalrunde, die vom DTTB erst um Juni festgelegt worden war, übersteigt den Etat des Tusem. Als Sparmaßnahme bleiben die Spitzenspielerinnen Elke Schall-Süß und Barbora Balazova gleich zu Hause. „Wir treten ganz bewusst in einer Zweitbesetzung an“, erklärt Teammanager Hans-Willi Frohn.

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Wenig Vorfreude auf die neue Saison beim Tusem

Es war nicht die klassische Art der Saisoneröffnung, die der Tischtennis-Bundesligist Tusem im Essener Möbelhaus Kröger hinlegte. Einerseits, weil Spitzenspielerin Elke Schall-Süß und Neuzugang Nadine Bollmeier wegen eines Staus auf der Autobahn erst nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ankamen. Andererseits, weil selbst bei den Klubverantwortlichen von Vorfreude auf die in knapp zwei Wochen beginnende Spielzeit kaum etwas zu spüren war. Das beherrschende Thema war stattdessen einmal mehr der DTTB, der mit den neusten Neuerungen für den Spielbetrieb beim Tusem großen Unmut auslöste.

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Tusem stellt sich vor

Die Urlaubszeit beim Tischtennis-Bundesligisten Tusem ist vorüber und für den neuen Teammanager Klaus Ohm bietet sich nun endlich die Gelegenheit, seine Spielerinnen kennen zu lernen. Aber das gilt nicht nur für ihn: Denn am heutigen Freitag präsentiert sich die Essener Mannschaft ab 17 Uhr im Möbelhaus Kröger (Hans-Böckler-Str.) erstmals der Öffentlichkeit. Neben Elke Schall und Yin Na wird auch Neuzugang Nadine Bollmeier mit dabei sein. Barbora Balazova musste wegen Turnierverpflichtungen absagen. Genau wie Laura Broich, zweiter Neuzugang beim Tusem, wegen einer beruflichen Weiterbildung.

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