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TT / Tennis

Tusem steht in den Startlöchern

Beim Tusem werden die Schläger wieder gekreuzt. Und ab dem kommenden Wochenende dürfen auch die Spitzenkräfte Elke Schall-Süß und Barbora Balazova beim Tischtennis-Bundesligisten wieder mitmischen. Dann nämlich beginnt die neue Saison. Bei der Deutschen Pokalmeisterschaft ließ der Tusem sein Top-Duo noch außen vor. Um Geld zu sparen. So blieb der Klub kalkuliert erfolglos. In die neue Spielzeit startet der Klub nun aber mit anderen sportlichen Ambitionen: Am Ende der Saison möchte der Tusem mindestens auf Platz vier stehen. Die Teilnahme an den Playoffs, in denen der Meister ermittelt wird, wäre den Essenerinnen damit sicher.

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Tusem Warm Up: Hosseini wird überraschend Zweiter

Bei der 21. Auflage des RWE Warm up des TUSEM gewann in der Hauptklasse Michael Servaty vom SV DJK Holzbüttgen mit 3:1 gegen den Essener Überraschungsfinalisten Arasch Hosseini von SV Moltkeplatz, gegen den im Halbfinale der hoch gehandelte Hendrik Ulber vom Verbandsligisten SG Heisingen glatt mit 0:3 das Nachsehen hatte.

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Pokal-Aus für den Tusem

Ohne drei stand der Tusem bei der Deutschen Pokalmeisterschaft auf verlorenem Posten. Die Spitzenkräfte Elke Schall-Süß und Babora Balazova ließ der Essener Tischtennis-Bundesligist zu Hause, um Geld zu sparen. Zudem musste kurzfristig auch noch Laura Broich ersetzt werden. Sozusagen als Ersatz vom Ersatz sprang Nina Frohn ein. Dass es in dieser Besetzung gegen Böblingen nicht zu holen geben würde, war klar. Trotzdem verkaufte sich der Tusem teuer, musste sich aber letztlich mit 0:3 geschlagen geben. Die Qualifikation für das „Final Four“ war damit bereits verpasst. Es folgte eine 2:3-Niederlage gegen Wendelstein und die Essenerinnen schieden als Gruppenletzter aus.

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Warm Up beim Tusem

Eine Woche vor dem Saisonstart in den überörtlichen Tischtennis-Klassen bietet der Tusem den Spielerinnen und Spielern beim traditionellen Warm Up-Turnier (Haedenkampstr.) wieder einmal die Gelegenheit, ihre Form zu testen. Für gewöhnlich wird diese von den Aktiven gerne angenommen, so erreichten Organisator Klaus Ohm 2012 fast 300 Meldungen. Bisher sind es knapp 100 weniger, was bei Ohm aber keine Nervosität auslöst: „Ich bin bisher mehr als zufrieden. Gerade in den oberen Turnierklassen ist es so, dass sich die Spieler erst kurzfristig anmelden.“

 

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Tischtennis - Tusem lässt Schall-Süß und Balazova zu Hause

Der Tusem reist zu den Deutschen Pokalmeisterschaften am Sonntag (ab 10 Uhr) ohne große Ambitionen ins hessische Seligenstadt. Es hätte für den Tischtennis-Bundesligisten ein wichtiger Test vor dem Saisonauftakt in der kommenden Woche sein können. Aber die Pokalrunde, die vom DTTB erst um Juni festgelegt worden war, übersteigt den Etat des Tusem. Als Sparmaßnahme bleiben die Spitzenspielerinnen Elke Schall-Süß und Barbora Balazova gleich zu Hause. „Wir treten ganz bewusst in einer Zweitbesetzung an“, erklärt Teammanager Hans-Willi Frohn.

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Wenig Vorfreude auf die neue Saison beim Tusem

Es war nicht die klassische Art der Saisoneröffnung, die der Tischtennis-Bundesligist Tusem im Essener Möbelhaus Kröger hinlegte. Einerseits, weil Spitzenspielerin Elke Schall-Süß und Neuzugang Nadine Bollmeier wegen eines Staus auf der Autobahn erst nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung ankamen. Andererseits, weil selbst bei den Klubverantwortlichen von Vorfreude auf die in knapp zwei Wochen beginnende Spielzeit kaum etwas zu spüren war. Das beherrschende Thema war stattdessen einmal mehr der DTTB, der mit den neusten Neuerungen für den Spielbetrieb beim Tusem großen Unmut auslöste.

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Tusem stellt sich vor

Die Urlaubszeit beim Tischtennis-Bundesligisten Tusem ist vorüber und für den neuen Teammanager Klaus Ohm bietet sich nun endlich die Gelegenheit, seine Spielerinnen kennen zu lernen. Aber das gilt nicht nur für ihn: Denn am heutigen Freitag präsentiert sich die Essener Mannschaft ab 17 Uhr im Möbelhaus Kröger (Hans-Böckler-Str.) erstmals der Öffentlichkeit. Neben Elke Schall und Yin Na wird auch Neuzugang Nadine Bollmeier mit dabei sein. Barbora Balazova musste wegen Turnierverpflichtungen absagen. Genau wie Laura Broich, zweiter Neuzugang beim Tusem, wegen einer beruflichen Weiterbildung.

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