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Beach Volleyball

Beachvolleyballturnierpremiere auf Zollverein

Am Samstag, den 3. August 2013, wird es vor dem Wahrzeichen des UNESCO-Welterbes, dem Doppelbockfördergerüst, sportlich zugehen. Mit 50 Tonnen feinstem Quarzsand wird der Ehrenhof in eine Beachvolleyballarena verwandelt. Für den Fall, dass das Wetter am Veranstaltungstag nicht mitspielen sollte, haben die jungen Organisatoren schon jetzt eine Alternative vorbereitet. „Bei Regen werden wir den Sand in Halle 5 verfrachten und die ganze Aktion zu einer Indoor-Veranstaltung umfunktionieren“, sagt Caroline Schwinning von den „Jungen Freunden Zollverein“. Insgesamt können 12 Mannschaften (4 Spieler pro Team) an dem Freizeitturnier teilnehmen. Alle Hobbysportler, die Spaß und Lust auf ein gepflegtes Beachvolleyball-match haben, können sich und ihr Team anmelden. Zu den Turnierdaten geht’s hier:

 

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Beachvolleyball- Holtwick/Semmler Fünfte beim Grand Slam in Gstaad

Die Deutschen Meisterinnen haben sich eindrucksvoll zurück gemeldet: Beim Grand Slam im schweizerischen Gstaad erreichten Katrin Holtwick und Ilka Semmler Platz fünf, gleichbedeutend mit 480 Ranglistenpunkten und 10.000 Dollar Preisgeld. Damit machen sie das halbe Dutzend einstelliger Platzierungen bei FIVB-Turnieren in diesem Jahr voll. „Nach dem WM-Auftritt war das wieder ein guter Anfang”, freute sich Katrin Holtwick. Schon in der übernächsten Woche können die Nationalspielerinnen das nächste Achtungszeichen setzen. Am Donnerstag fliegen sie nach Los Angeles, wo am 22. Juli in Long Beach der sechste Grand Slam 2013 startet.

 

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Beachvolleyball - WM Aus für Holtwick/Semmler

Es hätte schon ein bisschen mehr sein können, doch für Katrin Holtwick und Ilka Semmler ist die Weltmeisterschaft im polnischen Stare Jablonki schon beendet. Durch eine 1:2-Niederlage (21:15, 17:21, 13:15) gegen die Niederländerinnen Sanne Keizer und Marleen van Iersel in der Runde der besten 32 Teams beenden sie die Titelkämpfe auf Rang 17, für den sie 200 Weltranglistenpunkte und 7.000 US-Dollar Preisgeld erhalten.

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Holtwick/Semmler Beachvolleyball - Als Gruppensieger bei der WM in die K.o.-Runde

Das sollte doch wohl Selbstvertrauen für die nächste Herausforderung geben: Katrin Holtwick und Ilka Semmler haben bei der Weltmeisterschaft im polnischen Stare Jablonki die Pool-Plays mit drei Siegen abgeschlossen und stehen damit in der ersten K.o.-Runde der besten 32 Teams. Auf wen die Deutschen Meisterinnen dort am Donnerstag treffen, entscheidet sich erst nach Abschluss aller Vorrundengruppen und der Auslosung am späten Mittwochabend. Sicher ist nur, dass Holtwick/Semmler gegen einen Vorrunden-Dritten antreten müssen.

 

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Holtwick/Semmler bei der Beachvolleyball WM in Polen

Es ist das erste Highlight des Jahres: Katrin Holtwick und Ilka Semmler starten ab Montag, 1. Juli, bei der Weltmeisterschaft im polnischen Stare Jablonki. Für die Deutschen Meisterinnen ist es die dritte WM seit Beginn ihrer Partnerschaft 2006. Vor zwei Jahren sprang in Rom Platz neun heraus, das gilt es zu toppen.

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Beachvolleyball- Holtwick/Semmler in Rom

5, 9, 9 in Rom seit 2010; 5, 3, 9, 5, 3, 3 in 2013. Was sich wie ein verwirrendes Zahlenspiel liest, ist nichts anderes als die beeindruckende Bilanz von Katrin Holtwick und Ilka Semmler, zum einen zu dem am Mittwoch beginnenden Grand Slam in Rom, zum anderen beim Abschneiden in der laufenden Saison bei internationalen Turnieren von Antalya bis Den Haag. An letzterer Station haben die Deutschen Meisterinnen am Sonntag Bronze gewonnen und sind danach für nicht einmal 36 Stunden zurück in die Heimat in Berlin geflogen. Von dort ging es schon am Dienstagmorgen weiter in die italienische Hauptstadt, wo auf dem historischen Gelände des Foro Italico, 1960 Austragungsort der Olympischen Sommerspiele, am Mittwoch das Hauptfeldturnier der vierten Grand Slam-Station in diesem Jahr ausgetragen wird.

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Holtwick/Semmler: Bronze bei extremen Windverhältnissen

Am Ende durften Katrin Holtwick und Ilka Semmler doch wieder strahlen: Beim Grand Slam im niederländischen Scheveningen in der Nähe von Den Haag gewannen sie am Sonntagmittag das Spiel um Platz drei und eroberten sich wieder einmal einen Platz auf dem Siegerpodest. Mit 21:12 und 21:14 schlugen sie die Lokalmatadoren van der Vlist/Wesselink im Kampf um Bronze, der mit 640 Ranglistenpunkten und 16.500 US-Dollar Preisgeld belohnt wird.

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