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Baskets: Chemnitz nächster Gast „Am Hallo"

Nach Düsseldorf, Heidelberg und Karlsruhe treffen die ETB Wohnbau Baskets am 20. Spieltag auf das nächste Team, dass aktuell in den Playoffrängen zu finden ist. Am Samstag um 19.30 Uhr spielen die Essener gegen die BV Chemnitz 99.

Das Team von Traineryoungster Felix Schreier überzeugt, wie schon in den letzten Jahren, durch starken Defensivbasketball. Schon neun Mal hielten die Sachsen ihre Gegner bei 71 Punkten oder weniger und erkämpften sich so elf Siege aus den bisher neunzehn gespielten Partien. Derzeit rangieren die Niners auf dem sechsten Tabellenrang und haben sich fest vorgenommen, sich für die Endrunde zu qualifizieren. Im Jahr 2013 läuft es allerdings eher durchwachsen. Zwei Siegen gegen Paderborn und Jena stehen Niederlagen gegen Cuxhaven und Kirchheim gegenüber. Viele der ETB-Profis werden an diesem Wochenende ein Déjà-vu erleben. Ähnlich wie in der Partie gegen Karlsruhe treffen die Essener nach einer Auswärtsniederlage Zuhause auf ein starkes Team gegen welches es im Hinspiel eine unschöne Niederlage setze (51:75 am 20.10.). Wieder wollen die Baskets, mit den eigenen Fans im Rücken, Motivation und Energie aus der Hinrundenpartie ziehen und durch eine konzentrierte Leistung zeigen, dass sie gerade vor heimischer Kulisse jedem Gegner das Leben schwer machen können. Mit Selbstvertrauen wollen die Schwarz-Weißen in diesem Jahr weiterhin in Essen ungeschlagen bleiben und die aktuelle Heimserie auf fünf Spiele ausbauen. Es wird helfen, dass die vielen angeschlagenen ETB Spieler eine Woche Zeit zur Regeneration und Genesung hatten. Für Coach Igor Krizanovic sind die Sachsen ein sehr unangenehmer Gegner:„Wirft man einen Blick auf die Statistiken, sticht sofort heraus, dass die Chemnitzer defensiv sehr stark sind. Im Hinspiel haben sie uns das auch spüren lassen und uns mit ihrer unangenehmen Spielweise vor Probleme gestellt." Im Rückspiel will Essen nun anders agieren: „Wir müssen von Beginn an Entschlossenheit und Hingabe zeigen, um den Kampf gegen die hart und druckvoll spielenden Sachsen anzunehmen. Wir werden ihnen gehörige Probleme bereiten, wenn wir ihre Offensivoptionen besser als im Hinspiel in den Griff bekommen und selbst im Angriff mit mehr Disziplin spielen."

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